Die Firmengeschichte von Vulkoplast

1967

Gründung Vulkoplast Gummi- und Plastikwaren Produktions- und Vertriebs GmbH durch Christine und Walter Antosch. Erwerb der Produktionshalle der Ebenseer Solvay-Werke auf der Pernerinsel in Hallein.

1969

Abschluss eines Lizenzvertrags mit Vakuum Vulk. Beginn der Kaltrunderneuerung nach diesem patentierten Verfahren. Änderung des Firmenwortlautes in Vulkoplast Reifen GesmbH & Co KG.

1970

Weiterentwicklung d. nicht serienreifen Verfahrens durch Vulkoplast. Entwicklung einer Gummivollform, die heute weltweit Verwendung findet. 

1972

Großverbraucher wie ÖBB, Post, Spar, Silo-Riedel, Voest werden mit Testreifen ausgestattet und als Kunden gewonnen.

1997

Vulkoplast schließt mit „Bandag“ einen Linzenzvertrag für die Runderneuerung von Nutzfahrzeugreifen für Österreich und Bayern – Erneuerung der Vulkoplast Produktionshalle und komplette Erneuerung der Runderneuerungsanlage.

2001

Kauf des Merkur Runderneuerungsbetriebes (ein Tochterunternehmen der Semperit/Continental) in Wien und Übersiedlung von Wien nach Hallein. In diesem Zusammenhang Übernahme der Lizenzen für die Produktion von Contire und Merkur Heiß-Runderneuerungen.

2002

Erwerb einer Betriebsliegenschaft in Hallein/Kaltenhausen (23.000m2 Grundfläche, 10.000m2 Produktions- und Lagerfläche). 

2003

Eröffnung des größten und modernsten Runderneuerungsbetriebes in Österreich (Kapazität 50.000 LKW-Reifen). Produktionsaufnahme für Continental- (ContiThread Kaltrunderneuerungen) sowie Goodyear und Pirelli Heißrunderneuerungen. 

2004

Erweiterung des Produktionsprogrammes um die EM-Reifen-Runderneuerungsanlage.

2007

Die Folgejahre waren der Konsolidierung und dem weiteren Ausbau der einzelnen Geschäftsfelder gewidmet.

2012

Übernahme des Ringthread Verfahrens der Fa. Marangoni für Österreich und Anschaffung einer entsprechenden Anlage.